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Die erste Olympiasiegerin in dieser Disziplin wurde die Schweizerin Brigitte McMahon mit zwei Sekunden Vorsprung auf die Australierin Michellie Jones. Das Spiel um Platz drei wurde von den zwei ehemaligen Olympiasiegern Spanien und Jugoslawien bestritten. Der Kubaner Félix Savón gewann in Sydney als dritter olympischer Sportler nach László Papp und Teófilo Stevenson bei drei aufeinander folgenden Olympischen Spielen im Boxen eine Goldmedaille. In Sydney wurden erstmals Halbfinals in den Einzelwettbewerben über die Distanzen von 200 Meter oder kürzer geschwommen. Eine errang Stev Theloke über 100 Meter Rücken, die anderen beiden gewannen die 4-mal-100-Meter-Lagenstaffel der Männer und 4-mal-200-Meter-Freistilstaffel der Frauen mit Franziska van Almsick. Beim Beachvolleyballturnier am Bondi Beach gewannen die US-Amerikaner Dain Blanton/Eric Fonoimoana den Wettbewerb der Männer. Dieser konnte sich auch im Wettbewerb vom Zehn-Meter-Turm die Bronzemedaille sichern. Die Bronzemedaille gewann Chalid al-‘Aid aus Saudi-Arabien. Die ersten drei für den Endkampf qualifizierten Teams erreichten über 39 Punkte, die nächsten fünf über 38. Die Titelverteidigerinnen von Atlanta aus Spanien konnten sich nicht qualifizieren. Das Dressurreiten bestand aus drei Teilwettbewerben. Besondere Begeisterung löste der erst 17-jährige Australier Ian Thorpe bei den Zuschauern aus. Im Spiel um den Olympiasieg setzten sich die Australierinnen mit 4:3 vor 17.000 Zuschauern im ausverkauften Aquatic Centre gegen die USA durch.
Die Wettbewerbe im Wasserspringen fanden im Aquatic Centre statt. Die Wettbewerbe im Tennis fanden zwischen dem 19. und 28. September 2000 im New South Wales Tennis Centre statt. Das Finale fand im Gegensatz zu dem der Frauen nicht vor vollbesetzten Rängen statt. Bronze ging an die Spanier Àlex Corretja und Albert Costa, die im kleinen Finale das Doppel aus Südafrika besiegten. Vor ihm platzierten sich zwei Athleten aus der Volksrepublik China. Es gingen 49 Athleten an den Start. An ihm nahmen 52 Athleten teil. Am Vorkampf für den Einzelwettbewerb vom Zehn-Meter-Turm nahmen 42 Athletinnen teil. Diese wurde jedoch immer wieder abgelehnt, zum Teil mit Verweis auf eine Athletenhöchstzahl. Diese Verteilung der Plätze kehrte sich im Grand Prix Special um. Daran änderte sich auch in der abschließenden Grand Prix Kür nichts mehr, so dass Anky van Grunsven Olympiasiegerin vor der Silbermedaillengewinnerin Isabell Werth wurde. Der Schweizer Thomas Frischknecht führte in der Anfangsphase des Rennens mit großen Vorsprung, hatte jedoch am Ende nichts mit der Medaillenvergabe zu tun. Seitliche Bordüren erheben sich aus dem Dessin des bassetti Strandtuchs Arona B1 und umarmen einen von Mandalas versehrten Hauptteil, welche sehr detailreich ausgearbeitet sind.
14,2 Fehlerpunkte dahinter platzierte sich das Team aus Großbritannien und gewann damit Silber vor der Mannschaft aus den USA. Silber ging an eine Chinesin, Bronze an eine Kanadierin. Bronze ging an die aus Rostock stammende Deutsche Dörte Lindner, die 1997 Bronze vom Ein-Meter-Brett bei den Europameisterschaften gewonnen hatte. Silber gewann Andrew Hoy aus Australien und Bronze ging an den Neuseeländer Mark Todd. Silber gewann unerwartet der Australier Ji Wallace. Silber gewann das Paar Alexander Dobroskok und Dimitri Sautin. Bei den Frauen gewann das Paar Wera Iljina und Julija Pachalina die Goldmedaille. Denn dann wiegen die Handtücher aus dem Handtücher Vergleich ein paar Hundert Gramm. Im nachfolgenden Verfahren wurde ihm jedoch der Sieg des Turniers wieder anerkannt, auch wenn er sich aus rechtlichen Gründen nicht Olympiasieger nennen darf. Trampolinturnen war in Sydney erstmals Bestandteil des olympischen Programms. ↑ Arnd Krüger: Einfarbiges Strandtuch EPO-Spiele auch in Sydney? Im Halbfinale setzte sich Williams in drei Sätzen gegen Monica Seles durch, die im kleinen Finale die Bronzemedaille gewann. Im Halbfinale besiegte der Deutsche Tommy Haas den Schweizer Roger Federer mit 6:3 und 6:2. Der Franzose Arnaud Di Pasquale unterlag dem Russen Jewgeni Kafelnikow mit 6:4 und 6:4. Das Finale gegen Haas entschied der Russe ebenfalls mit 7:6, 3:6, 6:2, 4:6 und 6:3 für sich.