Diese Vorgehensweise führt auch zu einer zusätzlichen Einbeziehung von Leser- und Situationsmerkmalen, während sich die beiden empirisch-induktiven Ansätze durch ihre Konzentration auf Textmerkmale kennzeichnen lassen. Das Hamburger Verständlichkeitskonzept lässt sich, ebenso wie die Lesbarkeitsforschung, der Gruppe der empirisch-induktiven Konzepte der Textverständlichkeitsforschung zuordnen. Dabei übernimmt Göpferich die vier Verständlichkeitsdimensionen des Hamburger Verständlichkeitskonzepts und bezeichnet diese als…
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